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Ostern geht in die Verlängerung

27. April 2025

Ostern ist noch nicht lange her. Was lässt Dich heute an den Auferstandenen und seine Erlösung denken? Was bleibt nach diesen Feiertagen? 💭

Vor, während und nach der Karwoche habe ich mir immer wieder Gedanken darüber gemacht, wie ich mich intensiver auf das Fest vorbereiten und ihm einen höheren Stellenwert einräumen kann. Schließlich habe ich in den letzten Wochen immer wieder die Aussage gehört oder gelesen, dass Ostern das höchste Fest im Christentum sei. 

Ist das so? Das Kernstück des Evangeliums, welches mit der Geburt Christi für alle Welt sichtbar und am Kreuz vollkommen wurde, gipfelt hier. Jesus lebt: Es ist vollbracht! 🙌🏻

Kurz vorweg: Mit allen Anregungen möchte ich Dir Impulse geben, die Du für Dich individuell abwägen und einordnen kannst. Auch wenn ich für mein Leben gern Feste ausrichte und Gäste bewirte geht es mir bei alledem nicht darum, eine neue belastende to-do-list zu schaffen oder mögliche Bräuche des Heidentums der rettenden Gnade Christi vorzuziehen. Keinesfalls. 🚫

Jeder einzelne Aspekt verfolgt das Ziel, Gott zu ehren, Dich in der praktischen und alltäglichen Nachfolge zu ermutigen und Freudenmomente bewusst zu erleben. Wie so oft geht es mehr um das „wie“ und nicht zuerst um das „was“. Du darfst mit Deinem Leben (Ostern mitinbegriffen) auf den Auferstandenen hinweisen. Aus dem Grund gebe ich Dir einen Einblick in meine Überlegungen. Ostern geht dieses Jahr in die Verlängerung.

VOR Ostern

Wie kannst Du, wie kann ich mich bereits vorher auf das Fest einstimmen?
Ostern kommt immer so plötzlich, vielleicht kennst Du das auch von Dir.
Kaum habe ich verstanden, dass es „bald losgeht“, wird es schon recht knapp für große Überlegungen, um kreative und andächtige Augenblicke einzuplanen. Daher habe ich mir gedacht, dass es etwas wie einen „Advent“ für dieses Fest braucht. Wo ich Woche für Woche daran erinnert werde, dass etwas Großes naht.

Der „Adventskalender“. Advent heißt Ankunft. Wir erwarten den Geburtstag Jesu. Vier Wochen lang bereiten wir uns darauf vor. Zu Ostern erinnern wir uns an die Erlösung durch Christus. Unsere Vorfahren haben Überlegungen getätigt, wie die innerliche Vorbereitung auf das Fest aussehen kann und sich entsprechend 6 Sonntage vor Ostern dafür reserviert. Wenn Du landeskirchlich geprägt bist, ist diese Übersicht wahrscheinlich überflüssig für Dich. Auch treuen Leser der Losungen dürfte manches vertraut sein. Hier ein kurzer Überblick:

  • 1. Fastensonntag / Sonntag der Passionszeit: 
    Invocabit: Der erste Sonntag erinnert an Jesu vierzigtägiges Fasten in der Wüste und seine Versuchung (vgl. Psalm 91, 15). 
  • 2. Fastensonntag / Sonntag der Passionszeit: 
    Reminiscere: Der zweite Sonntag thematisiert die Verklärung Jesu und die Ankündigung seines Leidens (vgl. Psalm 25, 26).
  • 3. Fastensonntag / Sonntag der Passionszeit: 
    Oculi: Der dritte Sonntag richtet den Blick auf Gott und die Hoffnung auf Erlösung (vgl. Psalm 25, 15).
  • 4. Fastensonntag / Sonntag der Passionszeit:
    Laetare: Der vierte Sonntag ist ein Freudenfest in der Fastenzeit und symbolisiert die Nähe des Osterfestes (vgl. Jesaja 66, 10).
  • 5. Fastensonntag / Sonntag der Passionszeit:
    Judica: Der fünfte Sonntag, auch Passionssonntag genannt und erinnert an das Leiden Christi (vgl. Psalm 43, 1).
  • Palmsonntag / 6. Sonntag der Passionszeit: 
    Palmsonntag: Der letzte Sonntag vor Ostern markiert den Beginn der Karwoche und erinnert an Jesu Einzug in Jerusalem (vgl. Psalm 24, 9–10).

Einprägen kannst Du Dir die Bezeichnung des jeweiligen Sonntages mit Hilfe der Eselsbrücke: „Irechter Ordnung lerne Jesu Passion“. 😊

Jeder dieser Sonntage bietet Dir Gelegenheit zur Besinnung und Konzentration auf die Leiden Christi und gleicherweise auch zur Buße und Neuausrichtung für Dich und Deine Nachfolge. Damit ich nächstes Jahr (so Gott will) nicht wieder von dem „plötzlichen“ Osterfest überrumpelt werde, bin ich an jedem Sonntag der Passionszeit nun über mein Smartphone daran erinnert. 🔔🗓️

Das Fasten. 46 Tage vor Ostern, vom Aschermittwoch bis Ostersonntag findet das traditionelle Fasten statt. Du hast also die Gelegenheit, 46 Tage lang mit dem Erwarten des Festes der Auferstehung beschäftigt zu sein. Ob Du die Sonntage auslässt und Dich 40 Tage damit befasst, ist natürlich Dir überlassen. Hast Du bereits Erfahrungen mit dem Fasten gemacht? 🤔 Ganz auf Nahrung zu verzichten geht logischerweise nicht. Es muss auch nicht (nur) Nahrung sein. Auch der Verzicht auf ein Getränk, wie der leckere Cappuccino oder eine bestimmte Teesorte sind denkbar.

Du könntest in den Tagen Deinen Medienkonsum reduzieren und auf eine App oder Serie verzichten.📲 Dadurch wird wertvolle Zeit frei. Wenn Du die App löscht und genau an die Stelle auf Deinem Bildschirm die Bibel-App verschiebst, könntest Du beim Hang, alten Gewohnheiten nachzugehen, die Zeit segenbringend nutzen. 🙌🏻

Vielleicht verzichtest Du rigoros auf Süßes oder auf eine bestimmte Süßigkeit, … Deinen Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Wozu fasten? 👀 Es geht nicht darum, Gott durch Werke günstig zu stimmen. Dann wären wir nicht auf Jesu Kreuzestod angewiesen. ✝️ Gott braucht Dein Fasten nicht. Du profitierst davon, um Dich zu besinnen, zu erinnern und auf ihn auszurichten. Habe Mut, kreativ und entschlossen zu sein. 📋

Die Karwoche bietet viel Potenzial, um über die Ereignisse zu Jesu Leiden, Tod und Auferstehung ins Nachdenken und Gespräch zu kommen. 💭💬 Einzelne Aktivitäten können dazu beitragen, uns dies alles zu vergegenwärtigen:

  • Palmsonntag: Es darf mehr als ein Bild als Gruß im Status sein. Du kannst vorsorgen und Deine Wohnung mit grünen Zweigen verzieren oder Dir eine Vase damit füllen. 🌴Weißt Du, wo in der Bibel die Verheißung und die Erfüllung dieses besonderen Einzuges Jesu steht? Es bietet sich an, das heute nachzulesen. Nimm Dir Zeit, Deinem Erlöser zuzujubeln. „Trompeten und der Schall des Widderhorns sollen erklingen, jubelt dem HERRN, unserem König, zu!“ (Psalm 98, 6)
  • Bibellese: Dein gewöhnlicher Bibelleseplan kann eine Woche aussetzen? Dann nutz die Zeit, um in der Bibel die Berichte rund um Jesu Leiden und Auferstehen nachzulesen. Du wirst z. B. in den Evangelien (z.B. Matthäus 2627; Lukas 24; Johannes 19), in der Apostelgeschichte (z. B. 23), in den Psalmen (z. B. 22) und in Jesaja (z. B. 53) fündig. 📖
  • Gesang: Das Hören von Weihnachtsliedern ist gewöhnlich. Und zu Ostern? Erstelle Dir eine Playlist, die das, was damals geschah, musikalisch wiedergibt. Möge das Wunder Jesu in Deinem Herzen immer größer werden, Dir vor Augen stehen und Dich in die Anbetung führen. 🎶
  • Ostergabe: Meine Großeltern haben früher Weizen eingepflanzt, um bunte Eier in das grüne Gras hineinzulegen und es zu verschenken. 🪺Daran denke ich gern. Du kannst auch ein Osterkörbchen anrichten und beispielsweise an die Nachbarn überreichen. Mit etwas Gebäck und einem ansprechenden Printmedium zu Ostern gibst Du ihnen mehr als nur etwas für den Magen. Die Marburger Medien verbreiten sehr wertvolle Schriften. Unter darumostern.de  findest Du viel Lesenswertes und auch Materialien, um auf Ostern hinzuweisen. Teile die Freude über das Leben Jesu.
  • Osterdekoration: Interessanterweise empfinde ich (mich eingenommen), dass an Weihnachten der Boom um Dekoration, Lichtern usw. kaum Grenzen kennt und Ostern eher kärglich ausfällt. Dass das bei Nichtchristen so ist, verstehe ich. Denn Weihnachten ist kommerziell, attraktiv und gegen ein süßes Baby ist erst einmal nichts einzuwenden. Jungfrauen Geburt Maria – okay, ein Streitpunkt. Aber Ostern?! Da geht es um Jesus als Erretter. ✝️ Da ist nichts niedlich und es fordert mich heraus, Stellung zu beziehen. Doch wir, die verstanden haben, wie unsagbar wichtig Jesu Geburt als auch sein Tod und seine siegreiche Auferstehung für unser Leben und Sterben ist, warum sind wir so zurückhaltend? Eine Familie aus Syrien, die ich einige Zeit begleiten durfte, erzählte mir, dass in ihrer Heimat die Christen an Ostern draußen Eier aufhingen. 🥚🐣 Das haut Dich wahrscheinlich nicht vom Hocker, wenn Du das bei Deinen Nachbarn hier siehst. Aber weißt Du was? Dort war es ein unmissverständliches Bekenntnis zu Jesus. Mit einer großen Gefahr, zu einem hohen Preis. Es beschämt mich, dass ich das so wenig tu – deutlich zutage bringen, wie wichtig Jesus mir ist. ⚠️

Du weißt, dass ich mit diesen Ideen keine neue Gesetzlichkeit fördern möchte. 🚫 Natürlich kann jeder das Fest halten, wie er oder sie mag. Aber erkennen wir die Chance für das Evangelium darin? In Gesprächen, durch freundliche Gesten und sogar in der Dekoration? Wenn Du früh genug damit startest, erinnerst Du zum Beispiel auch Fußgänger und Arbeitskollegen usw. daran, dass bald Ostern ist. 👆🏻

Für unser Zuhause habe ich mir überlegt, welche dezente Anschaffungen die Szenen nachstellen könnten, an die ich bewusst denken möchte. ✝️ 🛐 Ein Kreuz, kniende Figuren vielleicht, ein Esel usw. Ich überlege noch … 💭

Ich schätze, dass Du Dir nicht in den Kalender einträgst, dass Du zu Weihnachten dekorieren möchtest. 🗓️ Vermutlich tust Du es intuitiv oder spätestens, wenn Du es überall siehst – da haben wir den Erinnerungseffekt wieder. 😊 Vielleicht musst Du Dir fürs erste Jahr einen Erinnerungswecker stellen, um früh genug damit zu beginnen. Irgendwann wird diese neue Gewohnheit natürlich dazugehören.

AN Ostern

  • Gründonnerstag: Einige Bundesländer haben gesetzlich geregelt, was an diesem Tag oder Abend nicht getan werden darf. Öffentlicher Tanz ist beispielsweise mancherorts verboten. Was machst Du an dem Gründonnerstag? In manchen Gemeinden wird das Heilige Abendmahl gefeiert, andere haben das am Karfreitag eingeplant. Zeit für Stille und Gebet ist eine wertvolle Vorbereitung für das, was Dich in den nächsten Tagen erwartet. Mag sein, dass es rund um Ostern Familientreffen gibt oder Dein Umfeld offen für eine Einladung und einen Austausch ist.
  • Karfreitag: Der Besuch eines Gottesdienstes, Passionssingens oder auch eines Ostergartens bietet Dir die Möglichkeit, bewusst Freiräume zum Nachsinnen und Danken zu schaffen. Jesus litt für Dich, damit Du nicht ewig leiden musst. Preise ihn für sein Erlösungswerk am Kreuz. Das Backen eines Osterlamms weist daraufhin, dass es an Ostern um mehr als süße Schokohasen geht, über die wir uns dennoch freuen dürfen. Sich Gedanken um die Einführung des Passahs zu machen, lässt wertvolle Parallelen zur Errettung am Kreuz erkennen. Damals betraf es die Erstgeborenen; Jesus Kreuzestod geht jeden etwas an.
  • Ostersamstag: Ostereier färben macht nicht nur Kindern Spaß. Für mich ist es ähnlich wie das Schmücken eines Christbaumes ein freudiges Ereignis. Wenn Du für morgen Besuch erwartest, wirst Du Dich darüber freuen, über etwas frei gehaltene Zeit zur Vorbereitung zu verfügen. Da es für mich etwas Besonderes ist, am Ostersonntag zum Frühstück einen Osterzopf zu speisen, backe ich ihn an diesem Abend. Ostermärsche sind häufig politisch motiviert. Es gibt auch Wanderungen, die nicht nur die Bewegungen fördern und eine schöne gemeinsame Aktivität bieten, sondern auch passende Stationen zu Ostern integriert haben. Auch ein Osterfeuer in Deinem Dorf kann das Potenzial bieten, Kontakte zu knüpfen. Kannst Du dort ein Hinweis auf Gott sein? Prüfe Deine Möglichkeiten.
  • Ostersonntag: Freude liegt in der Luft. Die sollte unbedingt geteilt werden. Vor einigen Jahren kursierte ein Aufruf zum stillen Flashmob im Netz: mit Straßenkreide aufzuschreiben „Jesus lebt!“ Warum sollten wir das nicht jährlich tun und für die Wahrheit einstehen und auch andere sanft damit konfrontieren? Ich erinnere mich noch gut, wie ich damals auf Inlinern durch die Straßen fuhr. Somit war ich etwas schneller. Es bietet sich an, das früh am Morgen zu tun. Zum einen bist Du da mutiger (mich betraf das jedenfalls) und zum anderen hindern Autos und Passanten nicht Deine Schreibfläche. 🖍️ Kennst Du jemanden, den Du zum Ostergottesdienst einladen könntest? Vielleicht ist ein Osterfrühstück oder Brunch ein guter Aufhänger dafür. ☕️ Im Advent ist gemeinsames Kaffee trinken und Kekse essen in vielen Kirchengemeinden üblich. Ostern steht Weihnachten in nichts nach. 😉 Das Verstecken und Suchen von Ostereiern, Schokolade oder anderen Kleinigkeiten könnte auch Erwachsene erfreuen. Die Parallele, dass die Jünger Jesus suchten, finde ich gar nicht so weit hergeholt.
  • Ostermontag: Ein Spaziergang, Ostergartenbesuch oder eine Verabredung lassen sich gut auch auf den Montag legen. Ist es nicht ein Vorrecht, in einem Land zu leben, in dem diese Tage für die meisten Arbeitnehmer frei von Arbeit sind? Wir sollten ihn von ganzem Herzen nutzen. Für Jesus. In Gemeinschaft mit ihm. ✨
  • Osterdienstag: Nein, Du hast nicht falsch gelesen, das meine ich wirklich so. Oft wird der Tag nach Ostern zur leichteren Orientierung Osterdienstag genannt. Ich vermute, dass die „Verlängerung“ von Ostern ein Vorzug gegen Weihnachten ist. Jedenfalls habe ich noch nie das Wort „Weihnachtsdienstag“ gehört. 😀 Was will ich mit diesem Aspekt sagen? Das Ostern weitergeht, nach den Festtagen nicht zu Ende ist … „Halte im Gedächtnis Jesus Christus, auferweckt aus den Toten, aus dem Samen Davids, nach meinem Evangelium,“ (2. Timotheus 2, 8)

NACH Ostern
Meine Gedanken kreisen. Was kann ich tun, um mir die Freude an der Auferstehung Jesu und die Dankbarkeit für seine Erlösung am Kreuz auch unterjährig vor Augen zu halten? Da fällt es mir wie Schuppen von den Augen: Natürlich, das gemeinsame Heilige Abendmahl. Manche Glaubensgemeinschaften nehmen es wöchentlich, andere alle zwei Wochen oder einmal im Monat ein. Was für eine besondere Gelegenheit, „Ostern“ weiter zu feiern. Ist Dir das bewusst?

Karfreitag lässt sich leichter aushalten, mit Blick auf Ostern.
Wer das Ende seiner eigenen Geschichte ebenfalls kennt, kann befreit leben.

Wir kennen das Ende der Geschichte. Karfreitag lässt sich leichter aushalten mit Blick auf Ostern. Denn der Auferstehungs-Sonntag kommt. Beim Abendmahl ist Dankbarkeit meist stärker präsent als die Trauer um Jesu Tod, da wir wissen, dass er siegreich auferstand. Wir feiern den Triumph Christi. Und dieses Jahr dachte ich: Auch unser Leben lässt sich leichter leben, denn wir kennen das Ende unseres Weges ebenfalls. Das hilft auch durch Schwierigkeiten, Spannungen, Unsicherheiten. Kopf hoch, das Beste kommt erst noch! „erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht.“ (Lukas 21, 28b)

Ich zitiere den Satz oft, weil ich ihn sehr inhaltsreich finde: „Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln.“(Dietrich Bonhoeffer) Von ihm heißt es ebenfalls: „Nicht von der Kunst des Sterbens, sondern von der Auferstehung Christi her kann ein neuer, reinigender Wind in die gegenwärtige Welt wehen. […] Wenn ein paar Menschen dies wirklich glaubten und sich in ihrem irdischen Handeln davon bewegen ließen, würde vieles anders werden. Von der Auferstehung her leben – das heißt doch Ostern.“

„Denn die Liebe des Christus drängt uns, da wir von diesem überzeugt sind: Wenn einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben; und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist.“ (2. Korinther 5, 14)

Wenn unser Leben davon zeugt, dass wir dem Auferstandenen begegnet sind,
wird sichtbar, dass wir glauben, was an Ostern geschah.

Gott segne Deine und meine „nachösterliche“ Zeit. Du weißt ja, nach Ostern ist vor Ostern … (in diesem Leben, danach stimmen wir im Himmel ewig in den Jubel über Christi Sieg ein).

Weiterführende Empfehlung:
Mit ihren Ideen, Ostern bewusst mit Kindern anzugehen, wurde ich in meinen Überlegungen bestärkt und für eine gezielte Vorbereitung auf das Fest sensibilisiert. Dorothee hat prima Vorschläge und Umsetzungsbeispiele für Dich, am besten schaust Du selbst rein: https://www.youtube.com/watch?v=yh5WO0-VljE

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Liane Wagner Portrait
Liane Wagner
Liane Wagner (geb. Fenske) ist Berufspädagogin und lebt mit ihrem Mann in NRW. Ihr Anliegen ist, die beste Nachricht der Welt mit anderen Frauen zu teilen: Lebe als Binty – Gottes geliebte Tochter.
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